Netzwerk Fokus Tierwohl „Projekt Schlachtung in Hamburg“

Netzwerk Fokus Tierwohl „Projekt Schlachtung in Hamburg“

Im Rahmen des Projektes Netzwerk Fokus Tierwohl bietet die Landwirtschaftskammer Hamburg einen Vortrag zum Thema „Schlachtung in Hamburg“ an:

Markus Kaiser von der Erzeugergemeinschaft (EZG) Schwarzwald Bio-Weiderind wird einen Vortrag zur Umsetzung der regionalen Vermarktung geben. Das Bio-Weiderindkonzept im Schwarzwald ist ein Beispiel für extensive Haltung im Verbund. Ziel des Konzeptes ist ein „ganzheitlicher Ansatz zum Erhalt einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Nutzung von Grünlandflächen mit vergleichsweise hoher Wertschöpfung“. Die EZG besteht aus 125 Mitgliedsbetrieben, von denen derzeit 95 Lieferbetriebe sind.
Im Anschluss wird Lea Trampenau von innovative Schlachtsysteme (ISS) über die Schlachtmethode der Hoftötung referieren. Die Inhalte dieses Vortrages beziehen sich auf den rechtlichen Rahmen; die Hoftötung mit teilmobiler Lösung und die Weidetötung. Weiterhin wird sie das Schlachtmobil TTrailer vorstellen.

Datum:           26.08.2021Logo Fokus Tierwohl

Uhrzeit:          16:00 bis ca. 19:00 Uhr

Anmeldung:    per Mail an fokus-tierwohl@lwk-hamburg.de oder telefonisch unter: 0159 04798720

Die Teilnehmerzahl ist auf 22 Personen begrenzt.

Programm:

16:00 – 16:15 Uhr

Begrüßung und Projektvorstellung, Hanna Kothenschulte LWK Hamburg

16:15 – 17:15 Uhr

Vortrag zur Vermarktungsstrategie Markus Kaiser, Bio-Weiderind Schwarzwald

17:30 – 19:00 Uhr

Vortrag zur Hoftötung Lea Trampenau, ISS

Ort:

Fährhaus Tatenberg

Tatenberger Deich 162

Förderlogo Tierwohl

21037 Hamburg

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Hanna Kothenschulte, Tel: 0159 04798720

Wichtiger Hinweis:
– Ein negatives Testergebnis der letzten 24 Stunden oder ein Nachweis über die bereits erhaltene Impfung gegen das Corona-Virus ist am Eingang der Räumlichkeiten (https://www.faehrhaus-tatenberg.de/) nachzuweisen.
– Während der Veranstaltung in den Räumlichkeiten ist das Tragen einer FFP2-Maske oder einer OP-Maske verpflichtend. Auf den Sitzplätzen können diese abgenommen werden
– Aufgrund der Veränderungen der Corona-Situation können sich Änderungen im Ablauf ergeben.